Reiche: Bundesregierung setzt Alarmstufe Gas aus
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche hat die Alarmstufe im Notfallplan Gas ausgesetzt. Es gelte nun wieder die erste Stufe des Plans, die Frühwarnstufe, sagte die CDU-Politikerin in Berlin. Die Voraussetzungen der Alarmstufe lägen nicht mehr vor. Die Sicherheit der Gasversorgung sei hoch.
Im Juni 2022, ein paar Monate nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine, hatte der damalige Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die Alarmstufe des Notfallplans ausgerufen. Grund waren Kürzungen der Gaslieferungen aus Russland.
Die Alarmstufe ist die zweite von drei Stufen des Plans und beinhaltet verschiedene Maßnahmen. Laut Alarmstufe liegt eine Störung der Erdgasversorgung oder eine außergewöhnlich hohe Nachfrage nach Erdgas vor, die zu einer erheblichen Verschlechterung der Versorgungslage mit Erdgas führt./hoe/DP/jha
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche hat die Alarmstufe im Notfallplan Gas ausgesetzt. Es gelte nun wieder die erste Stufe des Plans, die Frühwarnstufe, sagte die CDU-Politikerin in Berlin. Die Voraussetzungen der Alarmstufe lägen nicht mehr vor. Die Sicherheit der Gasversorgung sei hoch.
Im Juni 2022, ein paar Monate nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine, hatte der damalige Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die Alarmstufe des Notfallplans ausgerufen. Grund waren Kürzungen der Gaslieferungen aus Russland.
Die Alarmstufe ist die zweite von drei Stufen des Plans und beinhaltet verschiedene Maßnahmen. Laut Alarmstufe liegt eine Störung der Erdgasversorgung oder eine außergewöhnlich hohe Nachfrage nach Erdgas vor, die zu einer erheblichen Verschlechterung der Versorgungslage mit Erdgas führt./hoe/DP/jha